Neuer Artikel zu Globalen Produktionsnetzwerken in der Geographica Helvetica

Gemeinsam mit Christoph Huber habe ich einen Artikel zu Globalen Produktionsnetzwerken im Kontext der Rohstoffextraktion geschrieben. Unser entwickelter GPN-Ansatz ermöglicht eine nuanciertere und kritischere Analyse ambivalenter lokaler Entwicklungen. Der Artikel steht als Open Access-Version kostenlos zum Download zur Verfügung.

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Abenteuer in gelenkten Bahnen - Durch die Salzwüste Uyuni

In den vergangenen Jahren hat sich die mehrtägige Jeep-Tour rund um den Salar de Uyuni zu einer Art Must-Do für jeden Südamerika-Reisenden entwickelt. Neben den klassischen „trip of my life“-Erzählungen kursieren auch jede Menge Horrorgeschichten, von eiskalten Nächten, von betrunkenen Fahrern, von Pannen in der Wüste. Ob nun positiv oder negativ. Scheinbar jeder hat eine Meinung dazu.

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Dreams in Lithium - Fotoessay im Max Magazine

Ich habe ein 6-seitiges Feature in der Revival Ausgabe des Max Magazine. Neben einem kleinen Interview über meine Arbeit wurden in der Fotostrecke vor allem Landschaftsaufnahmen veröffentlicht. Ich hoffe sehr, dass das Fotoessay meine Faszination für die Anden und seine Menschen gut rüberbringt.

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Meine Bilder-Galerie bei PhotoCircle: Fotokunst zur Finanzierung von Entwicklungsprojekten

Meine Aufnahmen gibt es nun bei PhotoCircle zum Kauf. Ich träume schon lange von meinem eigenen Print-Shop. Gehadert habe ich bislang allerdings mit der Umsetzung. Ich wollte meine Bilder nicht einfach auf “irgendeiner Plattform” zum Kauf anbieten. Mit PhotoCircle habe ich nun einen passenden Partner gefunden.

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Alleine am Vinicunca, Peru's Rainbow Mountain

Obwohl der 5200m hohe Vinicunca (Rainbow Mountain) lange vom Massentourismus verschont blieb, hat sich dies in den letzten Jahren stark geändert. Der Berg gehört heute auf die Bucketlist der meisten Peru-Reisenden. Gibt es keinen anderen Weg diesen Ort zu erleben? Wir fragen uns durch und beschließen dann am Vinicunca zu übernachten.

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Trampen in Südamerika: Per Anhalter zwischen Argentinien und Chile

Dies wird die letzte Etappe, das nächste Auto fährt sicher bis nach Susques. Doch es kommt kein Auto. Ich verstecke mich im Schatten des einzigen Straßenschilds weit und breit und beginne jedes Flackern in der Ferne zu deuten. Es ist kalt, aber die Sonne ist aggressiv. Das andine Hochland ist ein Ort an dem die Sonne immer brennt, aber wenig wärmt. Ich weiß wie schnell man hier dehydrieren kann. Als die Sonne schon tief steht beginne ich nervös zu werden.

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