Obwohl der 5200m hohe Vinicunca (Rainbow Mountain) lange vom Massentourismus verschont blieb, hat sich dies in den letzten Jahren stark geändert. Der Berg gehört heute auf die Bucketlist der meisten Peru-Reisenden. Gibt es keinen anderen Weg diesen Ort zu erleben? Wir fragen uns durch und beschließen dann am Vinicunca zu übernachten.

Einmal auf über 6000 Meter? Das ist wohl für die meisten Bergsteiger der Hauptgrund für den Vulkan Chachani im Norden von Arequipa. Er gilt als einer der leichtesten 6000er in Peru, dennoch sollte man den Aufstieg auf 6075m nicht unterschätzen.

Ein Besuch der Bucht von Kotor lohnt sich, trotz Massentourismus, zum Beispiel zum Wandern. Hier stelle ich meine Lieblings-Wanderungen im umliegenden Küstengebirge vor.

Jeder kann sich, mit der richtigen Vorbereitung, an die Höhe gewöhnen. Umgekehrt kann die Höhe, bei keiner oder der falschen Vorbereitung, auch für jeden Menschen fatal sein. Im schlimmsten Fall gar tödlich. Es lohnt sich also durchaus, sich ein bisschen mit dem Thema zu beschäftigen.

Ob Cafayate oder Cachi, Quebrada de las Conchas oder Quebrada de las Flechas. Die Valles Calchaquies sind ein landschaftliches Spektakel und ein Paradies für Weinliebhaber und Outdoor-Sportler.

Wen es nach Huaraz verschlägt, der hat meistens eine der größeren Mehrtageswanderungen zum Ziel. Davor empfiehlt es sich jedoch ein paar Wanderungen zur richtigen Akklimatisierung einzuplanen. Besonders genossen habe ich dabei die Tour zur Laguna Llaca (auf 4450m). Hier ist man definitiv alleine unterwegs, nach wie vor also ein echter Geheimtipp in der Cordillera Blanca.